Netzwerk
Wir empfehlen nur, was selbst oder von anderen Fachleuten aus der Branche erprobt ist. Zu diesem Zweck ist die DSBG in allen wichtigen Netzwerken in Deutschland vertreten.
Als einzige Non-Profit-Organisation, die sich weltweit mit Themen des Sportstättenbaus befasst, wurde sie vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als "Recognized Organisation" anerkannt. Die IAKS Deutschland befasst sich in den Ressorts Indoor, Outdoor und Bäder mit allen Themen rund um Sport und Freizeit. Herr Dr. Christian Kuhn leitet als stellvertretender Vorsitzender der IAKS Deutschland das Ressort Bäder. Er ist neben Marie Gudorf Gründungsmitglied und Vorsitzender des Arbeitskreises Bäder und Leiter aller Fachseminare Im Bereich Bäder der IAKS Deutschland.
Über den Unternehmensverbund der KRIEGER Architekten I Ingenieure vertritt Herr Dr. Christian Kuhn die Belange des Betriebes der Unternehmensgruppe auch in der EWA. Die European Waterpark Association (EWA) ist die Interessenvertretung der europäischen Freizeitbäder, Thermen und Wasserparks. Sie unterstützt eine marktwirtschaftliche und bedarfsorientierte Freizeitpolitik und strebt europaweit einheitliche Standards und Normen an. Gleichzeitig setzt sie sich für eine nachhaltige und ressourcenschonende Entwicklung der Bäder- und Freizeitbranche ein.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäder ist eine Kooperation von Bädern aller Betriebstypen in Deutschland. Von klassischen Funktionsbädern über Freizeitbäder bis hin zu Thermen und Großsaunaanlagen sind sämtliche Bäderbetriebstypen vertreten. Einzelbetriebe finden hier ebenso eine fachliche Plattform wie große Bäderbetriebsgesellschaften. Herr Schneider und Herr Dr. Kuhn sind mit dem cabrioLippstadt bei der AG Bad vertreten. Da immer mehr Bäder im Rahmen des steuerlichen Querverbundes durch Stadtwerke betrieben werden, ist die DSBG für Ihre Auftraggeber auch hier mit den spezifischen Themen vernetzt.
Neben Gesetzesvorgaben sind Normungen des DIN die bestimmende Größe bei Rechtsprechungen. Herr Dr. Christian Kuhn hat sich als Raumplaner schon früh auf die Bedarfsanalysen bei Bädern spezialisiert. Daher ist es nur konsequent, dass er die Belange des Sports und der Bäder in den Normungsausschuss Bedarfsplanung im Hochbau einbringt.
Das Thema des Fach- und Führungskräftemangels ist allgemein bekannt. Die DSBG bildet nicht nur in diversen Berufen in ihren Betrieben und der Zentrale aus, um Verantwortung für den Personalnachwuchs zu übernehmen. Regelmäßig werden auch Studenten an die DHBW in Ravensburg entsandt. Verantwortung übernehmen heißt für die DSBG aber auch, Wissen zu vermitteln. So folgte dem Lehrauftrag von Herrn Dr. Kuhn im Bereich Management von Spa-Anlagen, Freizeitbädern und -anlagen auch Herr Stefan Schneider im gleichen Fach mit Vorlesungen im Bereich Technik und Energiecontrolling.